Das eurasische Eichhörnchen – von Sibirien bis Westeuropa

Ein Artikel von Robert Brungert von Familiengarten-Tipps.de

Wissenschaftlich heißen unsere Eurasischen Eichhörnchen „Sciurus vulgaris“. Im deutschen Namen steckt bereits sein Verbreitungsgebiet – es lebt in einem Streifen von Westeuropa bis Sibirien. Oder wie es der bund-naturschutz.de erklärt:

„Das Eurasische Eichhörnchen ist in den Waldregionen Eurasiens Zuhause. Seine Verbreitung reicht von England über ganz Europa und Asien bis nach Japan.“

Bund Naturschutz in Bayern (1)

Wer bedenkt, dass die Temperaturen in sibirischen Wäldern im Winter weit runtergehen, muss sich in unseren Breitengraden keine Sorgen um wildlebende Eichhörnchen machen. Diese halten keinen Winterschlaf, sie haben jedoch einen geringeren Energieverbrauch und kürzeren Tag.

„Ein durchschnittliches Eichhörnchen frisst im Sommer jeden Tag etwa 80 Gramm. Dafür müssen sie viele Dutzend Zapfen öffnen und die Samen herausziehen. Im Winter brauchen Eichhörnchen sehr viel weniger Nahrung: Circa 35 Gramm täglich sind dann normal.“

landtiere.de (2)

Solange unsere Eichhörnchen einen trockenen und geschützten Platz zum Schlafen haben und nicht gefressen werden, kommen sie sicher durch den Winter. Die Kälte macht ihnen nichts, weswegen mit den ersten Jungtieren bereits im Januar zu rechnen ist. Es heißt, dass Eichhörnchen zweimal im Jahr Jungtiere auf die Welt bringen. In unseren Breitengraden wären mit guter Futterversorgung oder bei Misserfolg auch drei Würfe im Jahr nicht auszuschließen (12).

Die kleinen Nagetiere erreichen ausgewachsen zwischen 200 und 400 Gramm, sind zwischen 20 und 25 cm lang, hinzu kommen 20 cm für den struppigen Schwanz (1). Der buschige Schwanz hält im Nest warm und hilft bei den Sprüngen durch die Baumkronen beim Ausbalancieren.

Es sind nicht alle Eichhörnchen rot mit weißem Bauch. Es gibt auch braune, schwarze und in Menschenhand Züchtungen in weiteren Farben. Demnach sind graue Exemplare bei uns in Deutschland bislang noch Eichhörnchen und keine aus Nordamerika stammenden Grauhörnchen. Diese gibt es bereits in Großbritannien, Irland und sogar in Norditalien (1). Grauhörnchen werden unseren Eichhörnchen zur Konkurrenz und verdrängen sie.

Folgende, aus der Schweiz stammende Aussage, stimmt also eigentlich schon jetzt nicht mehr: „In Europa ist es der einzige Vertreter seiner Gattung, die weltweit 190 Arten umfasst.“ (3)

Eichhörnchen besiedeln unsere Wohngebiete

Als Menschen haben wir im dicht besiedelten Europa die Wälder zu einem großen Teil abgeholzt und die Flächen für unsere Landwirtschaft nutzbar gemacht. Diese künstliche Umgestaltung geht auch auf Kosten der Lebensräume für Eichhörnchen. Diese gehören zur Ordnung der Nagetiere und die meisten Nager sind in ihrem Wesen anpassungsfähig. Das gilt auch für Eichhörnchen, die sehr gerne grüne Siedlungsgebiete als Einzugsbereiche annehmen. Hier kommt es auch auf das natürliche Futterangebot und hohe Bäume für Kobel an, ob sie sich das ganze Jahr wohlfühlen können.

Wer seinen Eichhörnchen in Siedlungsgebieten einen Gefallen erweisen möchte, sollte an einigen Stellen schnell wachsende Bäume pflanzen. Es gibt auch exotische Bäume, die aus unserem Blickwinkel eine gute Wahl darstellen. Besser ist es, einheimische Bäume zu wählen, aber nicht jeder kommt für den Kobelbau in Betracht. Weiden, die regelmäßig massiv zurückgeschnitten werden, sind für Kobel nicht geeignet, ohne Rückschnitt gingen auch Weiden. Eberesche oder Spitzahorn erreichen weit über 10 Meter Höhe, wachsen nicht ganz so schnell, sie liefern mit Vogelbeeren oder beim Ahorn mit Pflanzensaft auch Nahrung.

„Wuchsgeschwindigkeit: bis zu 0,5 Meter pro Jahr Die Eberesche verträgt auch sonnige Plätze, braucht aber einen nährstoffreichen und Feuchtigkeit speichernden Boden. Sie bildet eine dichte, halb-kugelförmige, weit ausladende Baumkrone.“

„Gegen Ende des Frühjahrs öffnen sich die kleinen, creme-weißen Blüten, die in großen, rispenförmigen Blütenstände stehen. Auch die Früchte, kleine, rote, orange-roten Beeren, bilden dichte Büschel. Sie locken zahlreiche Singvögel in den Garten.“ (4)

Eichhörnchen sind schon fast Allesfresser – sie mögen am liebsten Nüsse, Bucheckern, und Sonnenblumenkerne. Auch Früchte, Knospen, Rinde von Trieben und Blätter sowie Pilze zählen zum Speiseplan. Selbst Insekten, Eier und Kleinvögel werden mitgenommen (5). Das aber eher im Frühjahr und vermutlich aus Mangel, Eichhörnchen sind eigentlich vegetarisch.

Solange den flinken Eichhörnchen, die selbst an Mauern senkrecht hoch- und runterklettern, die Futterstellen für unsere Singvögel zusagen, werden sie auch diese besuchen. Genau das lockt sie um so häufiger in Siedlungsgebiete.

Weder scheu noch zahm – es bleiben Wildtiere

Menschen sind häufig überrascht, wenn sie durch das Fenster Eichhörnchen auf ihren Balkonen sehen. Diese lassen sich nicht stören und fressen einfach weiter, nachdem sie einen zuerst kurz mustern. Die kleinen Akrobaten verstehen es, dass die Glasscheibe ein Schutz ist. Wer jedoch die Tür angelehnt hat und etwas näher an seine Gäste gelangen will, sieht sie aus der Ferne.

Die meisten Eichhörnchen sind weder scheu noch zahm. Wenn ihnen der Balkon oder eine andere Stelle einmal bekannt ist, kommen sie gerne wieder und fühlen sich sicher. Sie haben immer ein waches Auge und werden nicht handzahm. Es sind aber keine panischen Reaktionen, wenn die Eichhörnchen flüchten und dann aus sicherer Entfernung schauen, was los gewesen ist.

Letztendlich sind auch Siedlungs-Hörnchen wildlebende Tiere, die ihren angeborenen Instinkten folgen. Eichhörnchen sind Fluchttiere und leben auch in Siedlungen länger, wenn sie vorsichtig sind.

Der sehr hohe Futterbedarf – die Futterstelle

Bereits genannt wurde der sehr hohe Futterbedarf der Eichhörnchen, die mit ihrem flotten Stoffwechsel ihr Eigengewicht im Sommer zweimal die Woche durchsetzen. Es handelt sich hierbei nicht allein um fetthaltige Nüsse oder Sämereien. Frische Rinde und Blätter enthalten weit weniger Energie. Auch mit einer guten Futterstelle werden Eichhörnchen bei Verfügbarkeit abwechslungsreich fressen. Demnach fressen sie nicht allein Sonnenblumenkerne, sie fressen auch das Mark aus dem Fruchtstand.

Dennoch ist es für uns kaum vorstellbar, alle drei bis vier Tage das eigene Körpergewicht als Futtermasse durchzusetzen. Eichhörnchen müssen als Fluchttiere blitzschnell reagieren und laufen die Bäume hoch und runter, um genug Futter zu finden. Mit einem langsamen Stoffwechsel wäre das nicht möglich.

Wer eine Futterstation betreibt, die von Eichhörnchen angenommen wird, hat häufig mehrere Eichhörnchen zu Gast. Die Erfahrung zeigt, dass dennoch nicht so viel Futter durchgeht. Die Eichhörnchen füllen selbst im Winter nur ihre Kalorien auf und suchen sich die anderen Futtersorten in der Natur. Wenn es im Sommer viel gibt, kommt es vor, dass die gewohnten Gäste in dieser warmen Jahreszeit kaum noch zu sehen sind.

Neben dem Futter ist auch das Wasser wichtig. Die Vogeltränke soll täglich gereinigt werden und sich im Schatten befinden. Die Futterstelle und Vogeltränke dürfen nicht am Boden sein. Eine höhere Stelle mit guten Fluchtmöglichkeiten wird lieber angenommen, da sie viel sicherer ist.

Wünschenswerte Bestandteile im Futter für Eichhörnchen (8):

  • Haselnüsse
  • Walnüsse
  • Sonnenblumenkerne
  • Esskastanien
  • Zirbelnüsse
  • Pinienkerne

Walnüsse sind bei Eichhörnchen fast immer heiß begehrt, auch Haselnüsse werden im Herbst instinktiv mitgenommen und gebunkert. Durch das Bunkern von Nüssen, Bucheckern und anderen Sämereien pflanzen Eichhörnchen Bäume und helfen damit den kommenden Generationen.

Die kalte Jahreszeit bietet ihnen jedoch kaum Nahrung. Sie legen sich deshalb im Herbst Vorräte an. Emsig sammeln die Tiere Zapfen und Nüsse. Diese vergraben sie im Boden, meist am Fuss von Bäumen, oder lagern sie in Baumhöhlen und leeren Vogelnestern. Pilze werden in Astgabeln oder Rindenspalten verstaut, wo sie trocknen können.

Pro Natura (17)

Wer eine Futterstation betreibt, sollte auf Folgendes achten: Bei jungen Eichhörnchen sind die Zähne noch nicht voll entwickelt, sie können Nüsse nicht knacken (8). Deswegen wird empfohlen, geschälte Nüsse anzubieten. Die Erfahrung zeigt, dass Schalennüsse einen magischen Reiz auf Eichhörnchen auswirken und Jungtiere sich regelrecht freuen, angeknackte Nüsse zu erhalten. Die Beobachtung legt nahe, dass das Knacken der Nüsse sogar eine angelernte Fähigkeit ist und einige Eichhörnchenbestände es nicht erlernt haben. Auch hier wären angeknackte oder geschälte Nüsse die bessere Wahl.

Außerdem werden getrocknetes, aber nicht geschwefeltes Trockenobst oder getrocknete, aber ungezuckerte Bananenchips gerne angenommen. Hier gilt, dass Obst zum Speiseplan dazugehört, aber nicht ständig in großen Mengen (9). Auch frisches Obst in kleinen Portionen ist bei Eichhörnchen in der warmen Jahreszeit gerne gesehen, in der kalten Jahreszeit wäre jedoch Trockenobst besser. Neben Obst werden auch Gemüse wie Möhren gerne angenommen. Einiges ist jedoch nicht gesund und wird bei genügender Auswahl fast immer automatisch gemieden.

Was Eichhörnchen nicht oder nur wenig fressen sollen:

  • Bittermandeln – wegen der Blausäure gar nicht
  • Eicheln – kleine Mengen schaden nicht, ansonsten drohen Durchfall und Bauchschmerzen (16)
  • Verarbeitete, verdorbene oder gespritzte Lebensmittel
  • Brotreste, Milchprodukte

Ein einseitiges Eichhörnchenfutter wäre ebenfalls bedenklich. Die Tiere sollen möglichst abwechslungsreich gefüttert werden. Im Normalfall werden freilebende Eichhörnchen fehlende Futterbestandteile instinktiv auffüllen. Es ist also nicht nötig, aber dennoch wünschenswert, den Eichhörnchen ein perfekt abgestimmtes Alleinfutter mit frischen Obst- und Gemüsestücken anzubieten.

Flöhe, Würmer und andere Parasiten

Wildtiere sind fast immer von Parasiten befallen, die für uns Menschen zum Großteil ungefährlich sind. Es gibt aber auch Parasiten wie Zecken und Flöhe, die durch ihren Biss Krankheitserreger übertragen und dadurch gefährlich sind. Nur, dass die Zecken sich bereits im Eichhörnchen verbissen haben und Flöhe sich auf Wirtstiere spezialisieren. Flöhe und Läuse der Eichhörnchen werden Menschen nur akzeptieren, wenn sie sich in einer Notsituation befinden. Der „Eichhörnchen Notruf“ erklärt sogar:

Die Parasiten der Eichhörnchen sind für Menschen ungefährlich.

Eichhörnchen Notruf (10)

Für uns Menschen ist es also wichtig, unsere Futterstationen hygienisch zu betreiben und die Tiere nicht in die Wohnung einzuladen. Eichhörnchenkot auf Balkonen wäre aus dem Weg zu räumen, bevorzugte Klo-Stellen sollten eventuell ihren Reiz verlieren.

Eichhörnchen haben ihre Strategien, um mit ihrem Parasitenbefall zu leben. Wenn es zu sehr juckt, wechseln sie den Kobel. Sie haben immer mehrere geeignete Schlafstellen und laufen ihren Parasiten damit weg (18). Außerdem versuchen sie, gesund zu bleiben und putzen sich fleißig. Immer dann haben es Parasiten schwerer. Deswegen sind vor allem Jungtiere und geschwächte Tiere gefährdet.

Wer seinen Eichhörnchen einen Gefallen erweisen möchte, gibt immer mal einige Kürbiskerne ins Futter. Diese enthalten Cucurbitin, einen Wirkstoff, der Würmer lähmt. Diese werden deswegen gehäuft ausgeschieden (11).

Aufzucht der Nachkommen

Die Saison für Eichhörnchen beginnt früh – bereits im Winter finden sich Weibchen und Männchen für einige Tage zusammen. Die Tragzeit liegt bei fünf bis sechs Wochen, womit die ersten Jungtiere bereits im Januar das Licht der Welt erblicken.

Die Jungen werden nackt, blind und taub geboren. Mit ca. 2 ½ Wochen bildet sich der erste leichte Flaum und mit drei bis 3 ½ Wochen sind die Jungen behaart. Mit 4 ½ Wochen öffnen sich die Augen, mit 3 Wochen beginnen sich die Ohren vom Körper zu lösen und die Hörfähigkeit nimmt zu. Die Mutter zieht die Jungen allein groß.

Eichhörnchen-Hilfe Berlin/Brandenburg e.V. (12)

Jungtiere bleiben die ersten sechs Wochen im Brutkobel und werden dann in einen anderen Kobel getragen. Die ersten acht Wochen sind die Jungtiere fast ausschließlich auf die Fütterung angewiesen.  Erst dann erkunden sie die Welt und sind auf ein gutes Nahrungsangebot angewiesen. Wie bereits beschrieben, können sie noch keine Nüsse knacken.

Muttertiere verscheuchen ihre Jungtiere spätestens, wenn die nächsten schon unterwegs sind. Unter normalen Bedingungen ziehen sie wenigstens zweimal im Jahr Jungtiere auf.

Gelegentlich fällt ein Eichhörnchen aus dem Nest oder das Muttertier verunglückt. Auch dann verlassen die Jungtiere das Nest. Solange diese bereits Fell haben, sich in gutem Zustand befinden und keine Gefahr droht, sollen sie beobachtet werden (13). Häufig klettert das Jungtier wieder in den Kobel oder das Muttertier kommt und sammelt vermisste Jungtiere wieder ein.

Ansonsten soll das Jungtier oder auch ein verletztes oder krankes Tier in die Auffangstation oder zuerst zum Tierarzt. Mit Glück ist die Behandlung kostenlos, da man nicht Besitzer, sondern Finder und Ersthelfer ist. Der Tierarzt kann entscheiden, ob es nun noch einen Versuch gibt, das Jungtier am Fundort der Mutter zu übergeben oder ob es in die Auffangstation kommt.

Bei gefundenen Jungtieren ist es ein Rennen gegen die Zeit, da sie zuerst alle zwei Stunden Milch benötigen, aber keine Kuhmilch. Es gehört viel Erfahrung zur Aufzucht, die regionale Auffangstation ist deswegen der beste Ansprechpartner.

Beim Füttern muss man sehr viel Geduld haben, da die Kleinen sich anfangs meist heftig gegen die Ersatzmilch sträuben. Planen Sie für jedes Eichhörnchenbaby mindestens 15 Minuten ein.

eichhoernchen-infos.de (14)

Fragmentierter Lebensraum

Eichhörnchen bevorzugen bewaldete Gebiete. Wenn sie an einem Ort zu wenig finden oder als Jungtiere verstoßen werden, suchen sie ein anderes Revier. Dieses muss mehrere Hektar groß sein. Meistens leben die Tiere allein, gelegentlich auch zu zweit oder in kleinen Gruppen, wenn die Futterlage es zulässt (12). Die Population mischt sich und bleibt deswegen genetisch jung. Ganz anders sieht es aus, wenn der Lebensraum fragmentiert ist und die Eichhörnchen wie auf Inseln leben.

Diese „Inseln“ im Meer der Metropole sind häufig isoliert, dazu stellen Straßen und freilaufende Hauskatzen für die Tiere große Herausforderungen dar. Daher weisen städtische Eichhörnchen kleinere Aktionsradien auf als ihre Artgenossen in großen, zusammenhängenden Lebensräumen.

Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung (15)

Das bedeutet, dass das Leben der Stadt-Hörnchen trotz Futterstelle nicht ganz einfach ist. Wenn die Population sich nicht mischt, wird sie nach einigen Generationen erste genetische Schäden nehmen und auf lange Sicht allein daran untergehen.

Auch auf dem Land gibt es viele fragmentierte Waldstücke, die nicht mehr mit anderen Waldstücken verbunden sind. Singvögel fliegen weiter, Eichhörnchen trauen sich nicht immer über die offenen Flächen.

Fazit

So süß und putzig unsere Eichhörnchen auch wirken, es handelt sich um Wildtiere. Eichhörnchen sind vorsichtig, aber nicht scheu und nehmen Futterstellen an. Wenn sie an hohen und ruhigen Stellen einen soliden Kobel finden, werden sie auch diesen annehmen. Sie werden sich jedoch nur helfen lassen und dennoch weiteres Futter suchen und eigene Kobel anlegen.

Wenn ein Weibchen mehrfach im Jahr mehrere Jungtiere durchbringt und erfahrene Eichhörnchen häufig drei oder sogar bis zu sieben Jahre alt werden, würde die Population explodieren. Das Leben der Eichhörnchen ist jedoch gefährlich sowie sie bei knappem Futterangebot weniger erfolgreich sind.

Auch das gehört zur Freiheit der Natur dazu, dass sich alles selber reguliert, auch die Population. Das soll uns jedoch nicht daran stören, uns an den putzigen Gästen an unseren Futterstationen zu erfreuen. Auch unsere Gast-Hörnchen freuen sich über die schöne Zeit, die sie durch unsere Hilfe mitnehmen.

Quellen:
1 – Eichhörnchen (Bund Naturschutz in Bayern)
2 – Alles rund ums Eichhörnchen: So leben die flinken Tierchen (landtiere.de)
3 – Eichhörnchen Detail (Wald Vielfalt – Unser Wald)
4 – Schnell wachsende Bäume (Familiengarten Tipps)
5 – Eichhörnchen (LWF Bayern)
7 – Protease-Inhibitoren (Spektrum.de)
8 – Eichhörnchen helfen? So machst du es richtig! (WWF Junior)
9 – Fressen Eichhörnchen Äpfel? Was Sie über die Ernährung wissen sollten (t-online.de)
10 – Parasitenbefall (Eichhörnchen Notruf e.V.)
11 – Natürliche Entwurmung (Naturavetal)
12 – Lebensweise (Eichhörnchen-Hilfe Berlin/Brandenburg e.V.)
13 – Eichhörnchen gefunden (Wildtierhilfe Wien)
14 – Fütterung (eichhoernchen-infos.de)
15 – Trotz häufiger Sichtungen: Die Lebensräume von Eichhörnchen in Berlin sind klein und fragmentiert (Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung)
16 – Futter-Tipps für die süßen Nager (Bayern1)
17 – Wie Eichhörnchen Bäume pflanzen (Pro Natura)
18 – Eichhörnchen-Nestbau: Alles über Eichhörnchen-Kobel (Planture Garden)

Dieser Artikel wurde recherchiert und geschrieben von Robert Brungert von Familiengarten-Tipps.de

Foto: Copyright by „Krümelkraft“